Partizipative Interventionen im öffentlichen Raum durch Pop-Up Werkstätten im Rahmen der Kulturpatenschaft Konradsiedlung-Wutzlhofen
Jonas Langbein mit Lisa Langbein, Jakob Bahret und Simon Ruhland als Agentur für Raumerkundung
© Jakob Bahret
Mit dem Projekt der Kulturpatenschaften versuchte die Stadt Regensburg kulturelle Aktivitäten gezielt aus der UNSECO-geschützten Altstadt in die weiteren Viertel zu tragen. Doch wie findet Kultur außerhalb der gewohnten Institutionen im Zentrum statt? Was bedeutet dabei öffentlicher Raum und wo ‘findet’ in Regensburg Öffentlichkeit überhaupt statt’?
Zwischen Zwischenkriegs-Einfamilienhaussieldung und großen Wohnkomplexen der Nachkriegszeit geht das Projekt “Nächster Halt Konrad-Siedlung Wutzlhofen” solchen Fragen nach und lädt die Anwohner:innen ein sich ihren Stadtteil mit DIY-Interventionen anzueignen.
So entstanden eine schattige Sitzgelegenheit am Spielplatz die nach wenigen Tagen wieder entfernt wurde und eine subversive Wartebank an der Bushaltestelle welche es gar unter der Schlagzeile “Konradsiedler helfen sich selbst” in die Mittelbayerische schaffte und über Wochen vor Ort das Warten angenehmer machte.
© Jakob Bahret
© Jakob Bahret
© Jonas Langbein
© Jakob Bahret
Partizipative Interventionen im öffentlichen Raum durch Pop-Up Werkstätten im Rahmen der Kulturpatenschaft Konradsiedlung-Wutzlhofen
Jonas Langbein mit Lisa Langbein, Jakob Bahret und Simon Ruhland als Agentur für Raumerkundung
© Jakob Bahret
Mit dem Projekt der Kulturpatenschaften versuchte die Stadt Regensburg kulturelle Aktivitäten gezielt aus der UNSECO-geschützten Altstadt in die weiteren Viertel zu tragen. Doch wie findet Kultur außerhalb der gewohnten Institutionen im Zentrum statt? Was bedeutet dabei öffentlicher Raum und wo ‘findet’ in Regensburg Öffentlichkeit überhaupt statt’?
© Jakob Bahret
© Jakob Bahret
Zwischen Zwischenkriegs-Einfamilienhaussieldung und großen Wohnkomplexen der Nachkriegszeit geht das Projekt “Nächster Halt Konrad-Siedlung Wutzlhofen” solchen Fragen nach und lädt die Anwohner:innen ein sich ihren Stadtteil mit DIY-Interventionen anzueignen.
So entstanden eine schattige Sitzgelegenheit am Spielplatz die nach wenigen Tagen wieder entfernt wurde und eine subversive Wartebank an der Bushaltestelle welche es gar unter der Schlagzeile “Konradsiedler helfen sich selbst” in die Mittelbayerische schaffte und über Wochen vor Ort das Warten angenehmer machte.
© Jonas Langbein
© Jakob Bahret